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Die Wanderbibel

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Die halbe Nation wandert. Bestsellerautor Mario Ludwig und Matthias Kehle erzählen von Menschen, die Gipfel sammeln wie andere Briefmarken, von skurrilen Begegnungen zwischen Gucci und Schöffel und analysieren politisch unkorrekt Stockenten und Spaßterroristen. Eine Offenbarung für alle, die dem Freizeittourismus in seiner schönsten Form verfallen sind. Matthias Kehle und Mario Ludwig beweisen: Nichts ist vielfältiger als das Wandern. Und nichts ist komischer! Das Autorenduo untersucht etwa, wie viel Masse ein Massenlager verträgt oder es wandert feiertags in einem völlig verlassenen Industriegebiet. Mit reichlich Humor erzählen sie, was passiert, wenn drei italienische Schulklassen auf einem Dreitausender im Engadin einfallen, beobachten Nacktwanderer oder besuchen einen kleinen Horrorladen, den Outdoor-Shop. Oft politisch unkorrekt entstauben die beiden jede Hüttenromantik. Die Wanderbibel ist das ultimative Buch für alle, die das Wandern mit heiligem Ernst betreiben – und für all diejenigen, die über sich und ihresgleichen lachen können. Wer nach der Lektüre dieser Bibel nicht schmunzelnd seiner Wege geht, ist wirklich unverbesserlich.

Rezensionen

  • SWR 4 … höchst vergnüglich
  • Badenradio … witzig und manchmal politisch ziemlich unkorrekt
  • Stuttgarter Zeitung … Mit der nötigen Distanz und viel Humor werden auf 256 Seiten jede Menge Skurillitäten aufgespießt und gnadenlos akurate Beobachtungen gesetzt.
  • Rhein Neckar Zeitung … Mit Ironie und Witz entstauben Kehle und Ludwig in 24 Kapiteln das Thema „Wandern“.
  • Badisches Tagblatt … Eine Offenbarung für alle, die dem Freizeittourismus in seiner schönsten Form verfallen sind.
  • Heidenheimer Zeitung … die beiden Autoren haben sich in der eigentümlichen Welt ihrer wanderfreudigen Zeitgenossen sehr genau umgeschaut – und dann ein köstliches Buch aus den gesammelten Eindrücken und Erlebnissen gemacht.
  • Badische Neueste Nachrichten … Wandern, so der Tenor der beiden Autoren – ist nicht nur eine Wohltat für Leib und Seele, es macht auch jede Menge Spaß und ist gelegentlich urkomisch. Wenn sie über ihre Begegnung mit einer italienischen Schulklasse berichten, ihre (kurze) Erfahrungen zum Thema Barfußwandern schildern und die alle Sinne malträtierenden Erlebnisse in einem Massenlager wiedergeben, sind herzhafte Lacher garantiert. Vor allem macht das Buch Lust mal wieder selbst die Wanderschuhe zu schnüren: Es muss ja nicht ein Viertausender sein.
  • Augsburger Allgemeine … Kehle beschreibt die technisch völlig überzogen ausgestatteten Helfer, die der Wanderwillige im Outdoorladen erwerben kann ebenso amüsant wie Ludwig die Eigenheiten der Ãœbernachtungsgäste im Massenlager auf einer Berghütte.
  • Badische Zeitung … Matthias Kehle und Mario Ludwig sind Wanderer, leidenschaftliche Wanderer. Wahrscheinlich sind sie sogar süchtig nach der konventionellen Leibesertüchtigung, der seit wenigen Jahren ganze Volksgruppen und inzwischen auch eine stetig wachsende Wandertourismus- und Outdoor-Equipment-Industrie verfallen sind. Nach Hape Kerkeling und Manuel Andrack haben nun die beiden Karlsruher Autoren mit ihrer „Wanderbibel“ in einem Buch dem neuen alten Volkssport nachgespürt – und sind den TV-Promis dabei an Witz und Originalität um Stiefellängen voraus …
  • Boulevard Baden … .ein Muss für alle Wanderer.
  • Schwarzwälder Bote … Mit ihrer „Wanderbibel“ belegen Kehle und Ludwig, dass eigentlich „nichts komischer“, aber auch „nichts vielfältiger“ ist als das Wandern.
  • Schwäbische Zeitung … ein Werk, das die deutsche Wanderlust kräftig auf die Schippe nimmt.
  • Südkurier … Auch die Kleiderordnung im Gebirge und die Unterschiede zwischen Deutschen und Südtiroler Wanderern nehmen Kehle und Ludwig äußerst treffend aufs Korn. Und mit viel Augenzwinkern berichten sie von ihren Erfahrungen in Massenlagern (wie viel Masse verträgt eigentlich so ein Massenlager?) und was passiert, wenn 100 Jugendliche den Munt Pers im Engadin erklimmen. Auch die Gipfelmosher – Menschen, die mit ihrer langen Mähne die Luftgitarre zu Heavy-Metal-Klängen auf dem Gipfel auspacken und dazu ein wenig „headbangen“, also ihre Mähne in der Gipfelluft wehen lassen – werden nicht vergessen in dieser schönen Wanderbibel, in der sich jeder, der schon mal gewandert ist, sicher ein wenig wieder finden wird. Und dabei möglicherweise vor Tränen lachen wird.
  • Am Erker – Zeitschrift für Literatur … ein ebenso hilfreiches wie amüsantes Kompendium.
  • Südwest Presse … zwei Dutzend Kapitel umfasst das Werk, das dem tierischen Ernst Paroli bietet.
  • Abenteuer & Reisen … Amüsant und originell nimmt die Wanderbibel die einzelnen Wandertypen unter die Lupe. Vom Berg- und Nacktwanderer bis zum Pilger- und Stadtwanderer ist alles vertreten.
  • Der Kurier … Wer Kehle und Ludwig kennt, der ahnt, dass hier nicht noch ein weiterer trockener Führer durch die Welt der Drei- und Viertausender vorliegt, sondern es sich eher um amüsante feuilletonistische Betrachtungen handelt, die dem Zeitgeist auf die Schliche gekommen sind. So sinnieren sie etwa über den modischen und mentalen Unterschied zwischen Italienern und Deutschen und deren „Kleiderordnung“ auf dem Weg zum Gipfel. Dabei überschreitet das Autorenduo auch gerne die eh unsichtbare Grenze zur Satire, ohne aber jemals auch nur im Entferntesten angestrengt zu wirken. Trotz vieler Höhenmeter stellen beide fest, den Berg hätten sie bislang noch nicht rufen hören.
  • Titel-Magazin … eine lesenswerte Mixtur aus Reise- und Wanderführer, Gesellschaftsstudie und Tagebuch, die Lust aufs Wandern macht.
  • Der Sonntag … Während Ludwig behende durch die Gebirge der harten Fakten klettert und den Leser mit seinem Tempo mitzieht, mag es Kehle meist etwas ruhiger. Er schlendert durch den Bregenzer Winterwald oder auch mal entlang der Alb von Ettlingen zum Rheinhafen. Beide Schreibweisen ergänzen sich und lassen keine Spur von Lesemüdigkeit aufkommen.
  • Kulturmagazin „klappe auf“ … Kehle und Ludwig  amüsieren sich über Menschen, die in Ausrüstungen etwa durch den Pfälzerwald oder den Schwarzwald rennen, die man eher für Touren im Hochgebirge vermuten würde. All diese Menschen erwachen in den Erzählungen der beiden zum Leben, die Skurrilen unter ihnen oft mit nachsichtigem, aber nie herablassendem Humor betrachtet. Wer selbst wandert, der wird sie alle schmunzelnd wieder erkennen. Wobei sich die Autoren auch selbst nicht schonen.
  • Sport Sperk Magazin … Die Autoren Mario Ludwig und Matthias Kehle erzählen von Menschen, die Gipfel sammeln, wie andere Briefmarken, von skurrilen Begegnungen zwischen Gucci und Schöffel und analysiern politisch unkorrekt Stockenten und Spaßterroristen. Eine Offenbarung für alle, die das Wandern mit heiligem Ernst betreiben.
  • Museum für Literatur am Oberrhein … Matthias Kehle und Mario Ludwig demonstrieren: Nichts ist vielfältiger und komischer als das Wandern. Das Autorenduo wandert z.B. feiertags in einem verlassenen Industriegebiet oder besucht einen kleinen Horrorladen, den Outdoor-Shop. Die Wanderbibel ist eine selbstironische und politisch unkorrekte Offenbarung für alle Freizeittouristen.
  • bergleben.de … Die Wanderbibel ist – der Name deutet es an – ein Buch für wahrhaft Gläubige. Sie werden den Geschichten von Matthias Kehle und Mario Ludwig gerne folgen und eigene Erfahrungen wiedererkennen, die zum Schmunzeln anregen.